Der Zusammenhang zwischen körperlichem Erleben, Erscheinung, sowie der Umgang mit körperlichen Herausforderungen wie Schmerz, Krankheit, Schwäche und unserem Denken, Empfinden und Handeln ist für mich zu jedem Zeitpunkt, sowohl in der Entstehung als auch im Verlauf von Krankheit evident.
Ich sehe gerade darin die Chance, dass sie diese beiden, in der Schulmedizin oft fragmentierten Konzepte „Körper“ und „Psyche“ voneinander profitieren, zusammenwirken, miteinander Sinn-stiftend kommunizieren können.
Die Arbeit am Körper und an der Bewegung kann sich also direkt auf unser Selbstempfinden auswirken.
Ich sehe meine Kompetenz in der Begleitung von KlientInnen, die psycho-somatische oder psychische Erkrankungen haben oder die sich z.B. durch eine lang andauernde körperliche Erkrankung seelisch, in ihren Beziehungen und ihrem Lebensalltag beeinträchtigt fühlen.
Ich nütze hier alle Methoden, die ich in meinem langen Berufsleben von großartigen LehrerInnen und MentorInnen lernen durfte